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Sonntag, 13. März 2011
Hope & Pray For Japan
Bilder der Zerstörung, Bilder der Verzweiflung - in diesen Momenten: Japan
Am vergangenen Freitag, den 11. März 2011 hat es sich zugetragen: Japan wurde von einem Erdbeben der Stärke 8,9 erschüttert. Verzweifelte Menschen, Brände, Tsunami, überschwemmte Städte & vielleicht noch eine Kernschmelze und Explosion in einem zweitem Reaktor im AKW Fukushima .
Wie Millionen Menschen auf der Welt sind wir geschockt & zugleich sprachlos.
Wir wünschen den Menschen dort das Beste & wollen ihnen Hoffnung schenken.
Love L&M♥
HOPE & PRAY FOR JAPAN
Bildquellen:
http://www.merkur-online.de/bilder/2009/08/11/441180/644977866-erdbeben-japan.9.jpg
http://www.nzz.ch/images/__fullSize_1.528776.1184565787.jpg
http://static.diepresse.com/images/uploads_930/7/d/e/640990/dia-erdbeben-japan-3120110311115609.jpg
http://4.bp.blogspot.com/__ifQGtEiS38/TQuR-08bmUI/AAAAAAAAAAM/0IkqCrx3Np8/S1600-R/There%2BIs%2BAlways%2BHope.jpeg
Who says you're not perfect, who says...
Seit sie jetzt öffentlich zu ihrem Freund Justin Bieber steht, wird sie noch heftiger von Paparazzi verfolgt.
Okay, wir sind jetzt nicht wirklich Justin Bieber Fans, aber die beiden sind schon ein süüüüßes Paar :)
Aber das ist eigentlich nicht der Grund für diesen Post.
Denn neben ihrem privaten Glück - was wir ihr natürlich von ganzem Herzen gönnen. [Jaaa mit Justin Bieber können wir uns schon... irgendwann mal anfreunden xDD] - startet sie jetzt auch wieder musikalisch durch.
Und zwar mit ihrer neusten Single: WHO SAYS
Youtube weigert sich mal wieder das Video in unserem Land zu zeigen -.-' Mal wieder typisch...
Deswegen gibt es hier den Link zum Song mit Video: http://www.myvideo.de/watch/8039286/Selena_Gomez_Who_Says (Danke MyVideo!!)
Mir gefällt das Video echt total. Vor allem die letzten Szenen, wo sie am Strand singt und fast ungeschminkt ist mag ich total. Selena sieht da sehr natürlich & wunderhübsch aus und man möchte am liebsten auch dort sein und rumtanzen :DD
Bildquellen: http://www.fem.com/fileadmin/content/2_Fashion/OSCAR_2011/justin-bieber-selena-gomez-oscar-party.jpg,
http://content1.promiflash.de/article-images/w425/selena-gomez-who-says-cover.jpg
Donnerstag, 24. Februar 2011
Kapitel 2 - Teil 3
Was davor geschah: Aleana war mit ihrer Mutter im Wald Beeren pflücken und andere essbare Dinge suchen. Dabei gerieten sie in ein Gewitter und eine Bestie überfiel die beiden. Aleana fällt in Ohnmacht nachdem sie ein blaues Licht gesehen hatte. Ihre beste Freundin Leslie findet sie schließlich und sie müssen feststellen, dass Aleanas Mutter verschwunden ist. Als sie nach Hause kommt, wartet schon Benni auf sie.
„Wo ist Mum?“, fragte er mich.
„Wo ist Mum?“, fragte er mich.
Ich runzelte verwirrt die Stirn und sah mich in unserem Raum um. Wir hatten ja keine Wohnung, sondern nur dieses kleine Zimmer, das sich an weitere Zimmer reihte, in denen hunderte andere Familien hausten, die das gleiche Schicksal wie wir erlitten.
Eigentlich war es vollkommen sinnlos mich „umzusehen“, denn sehr viele Möbel besaßen wir nicht, nur die Grundausstattung, die jedem Bewohner der Siedlung zustand, mehr nicht. Und der Raum war wirklich so winzig, dass man gerade mal drei Schritte brauchte um an die abgrenzte Wand zu gelangen.
Also war es kaum möglich sich hier irgendwo zu verstecken. Und das wäre außerdem sicher nicht die Art von Mum, sich unters Bett zu kauern.
„Ist sie nicht hier?“, fragte ich dennoch.
Benni schüttelte stumm den Kopf. „Ich dachte, sie wäre bei dir. Ihr seid doch zusammen in den Wald gegangen. Aber ihr seid nicht wieder aufgetaucht. Bis jetzt...“
„Und Mum?“
„Ich dachte, du wüsstest wo sie ist“, erwiderte Benni und sah mich hoffnungsvoll an.
Ich senkte meinen Blick, denn ich musste ihn enttäuschen.
Was sollte ich denn jetzt sagen?
Ich wusste ja selber nicht was mit meiner Mutter geschehen war!
Eine eisige Faust umschloss meinen Brustkorb und presste ihn zusammen, sodass mir das Atmen auf einmal schwerer und schwerer fiel.
Ich schnappte keuchend nach Luft. „Nein. Ich weiß es nicht. Ich... Benni... ich...“
ich konnte nicht weiter sprechen. Es ging einfach nicht.
Sollte ich jetzt das sagen, was mir gerade in den Sinn gekommen war? Dass es für Mum wahrscheinlich keine Hoffnung mehr gibt?
Dass ein wildes Tier sie angefallen hat? Dass ein komisches Licht mich in Ohnmacht versetzt hatte und ich so nichts tun konnte? Dass ich hilflos im Wald herumlag, ohne Bewusstsein, ohne Mum retten zu können.
„Aleana! Nun sag doch endlich, was ist denn!“ Benni starrte mich entzürnt an.
Ich schluckte schwer und holte dann tief Luft.
„Weißt du... es war sehr komisch gewesen. Es hat plötzlich anfangen zu regnen... dann... ein Tier... eine Beste tauchte auf. Ich ab sie nicht gesehen, aber dann war Mum plötzlich... weg.“
„Wie weg?“
„Weg. Verschwunden. Ich hab sie nicht mehr gesehen. Bevor ich ohnmächtig wurde...“, erzählte ich stockend weiter, doch Benni unterbrach mich aufgeregt.
„Du warst was? Bewusstlos?“
„Ja. Ein blaues Lichtstrahl kam von irgendwo her, es war so grell, ich konnte kaum etwas erkennen. Dann war alles dunkel.“
Sprachlosigkeit stand meinem Bruder ins Gesicht geschrieben. Er glaubte mir nicht, schoss er mir durch den Kopf, als er seinen Kopf bedenklich hin- und herwiegte.
„Hat Leslie dich gefunden?“, war jedoch das Einzige was er dazu sagte.
Ich nickte.
„Und Mum?“
„Benni, ich... ich weiß es nicht. Sie war nicht mehr dort. Also habe ich angenommen, sie wäre schon längst zu Hause. Bei dir.“
Im selben Moment, als ich es aussprach, wusste ich schon, was ich als nächstes sagen würde.
Mum war eindeutig nicht zu Hause. Das konnte nur eines bedeuten...
„Sie kommt nicht mehr wieder, oder?“, sprach Benni, dass aus was ich dachte und insgeheim verdrängt hatte und nicht wahrhaben wollte.
„Ich konnte nichts machen. Ich... ich konnte einfach nichts machen. Ich konnte ihr nicht helfen...“, stammelte ich unbeholfen.
Dann sackten meine Beine zusammen und ich landete auf allen Vieren auf dem staubigen Erdboden.
„Aleana!“, hörte ich noch einen Schrei, dann brach ich in Tränen aus.
Um mich herum nahm ich nichts mehr war.
Ich war wie in... in Trance. In einer Art Schutzglocke, die einen von der Außenwelt abschirmt.
Den ganzen Rückweg mit Leslie hatten mich die Sorgen um Mum fast krank gemacht, doch ich konnte nichts sagen. Ich wollte nichts sagen. Ich wollte noch hoffen.
Doch dann... Bennis ernüchternde Feststellung hatte meine Fassade zum Einstürzen gebracht.
Ein einfacher Satz und schon brachte es mich auf den Boden der Tatsachen zurück.
Er hatte es einfach gesagt. Das was ich nicht wahrhaben wollte.
Er hatte auch Recht. Nur wollte ich das nicht einsehen. Ich konnte es nicht.
Weil ich mich zu schuldig gefühlt habe. Weil ich es immer noch tue.
Ich hätte es verhindern können.
Sonntag, 20. Februar 2011
Königlich
Christina Aguilera bezaubert die Meisten, die bei unserer letzten Umfrage abgestimmt haben, mit ihrem neusten Parfüm "Royal Desire".
Obwohl ihr Auftritt beim Superbowl, als sie die Nationalhyme verpatzt hatte, nicht gerade gelungen war, ist es ihr Parfüm umso mehr.
http://www.mylifestyleblog.de/wp-content/uploads/2010/12/Christina-Aguilera-Royal-Desire.jpg, http://durmanoff.ru/elem/big/5755_Royal%20Desire.jpg
Obwohl ihr Auftritt beim Superbowl, als sie die Nationalhyme verpatzt hatte, nicht gerade gelungen war, ist es ihr Parfüm umso mehr.
Sonntag, 13. Februar 2011
Kapitel 2 - Teil 2
Langsam stand ich auf, immer noch benommen von Leslies nicht gerade sanftem Schlag und schaute um mich. Ich war genau an der gleichen Stelle im Wald wie gestern. Gegenüber von mir war meine Mutter gestanden, hatte mich entgeistert angeschaut und... Stopp! Was ist eigentlich mit meiner Mutter geschehen? Wo ist sie? Das letzte woran ich mich erinnern konnte war das seltsame, blaue Licht, ein Schrei. Aber... Ich spürte die Panik in mir hinaufsteigen. Noch immer wusste ich nicht, warum sie gestern so ein Theater gemacht hatte. Wurde sie von der Bestie etwa ergriffen? Hat das Monster sie erwischt, sie mit sich fortgeschleppt oder was? Erneut riss mich Leslie aus meinen Tagträumen:
„Erde an Aleana!! Hallo?! Kannst du mal bitte aus deinem Trancezustand aufwachen? Was ist denn mit dir los, warum liegst du überhaupt hier?“
Ich glaube mit „Trancezustand“ hatte sie nicht mal unrecht. Und letzteres weiß ich auch nicht so richtig. Oder doch. Ich wurde gestern fast von einer Bestie zerfetzt nachdem meine Mutter mich gefühlte 2 Stunden lang total außer sich angestarrt hatte. Ich wusste also sehr wohl was passiert war. Jedenfalls teilweise. Nur konnte ich mir das Ganze gar nicht erklären.
„Aleana antworte mir, sonst muss ich doch den Arzt rufen und du kommst womöglich in irgendeine Psychiatrie…“
„Ist ja schon gut, Entschuldigung! Komm lass uns zurück ins Dorf gehen, dann kann ich dir alles auf den Weg dorthin erzählen. Wer weiß ob hier Spione rumrennen, die unsere Gespräche belauschen wollen“. Das sagte ich nur, weil ich mich damit von den Sorgen um meine Mutter ablenken konnte und damit bei Leslie Einiges wieder gut machen konnte. Ich würde es nämlich auch nicht so toll finden, wenn meine Freundin fast bewusstlos auf den Boden liegen und erst nach einer Ohrfeige eine Reaktion zeigen würde. Gut vielleicht war das mit den Spionen ein wenig übertrieben, doch Leslie fährt total auf so etwas ab.
Ihre Eltern sind die Anführer der Rebellen unseres Landes und Leslie gehört deswegen auch dazu. Was das jetzt mit den Spionen zu tun hat? Die eigentliche Aufgabe der Rebellen ist die Macht der Reichen und Bösen zu töten. Sie wollen, dass alles so wird wir früher, dass die Kinder wieder in die Schule gehen können und nicht in der Fabrik schuften müssen, dass sich die Erwachsenen selbst ihre Arbeit aussuchen dürfen und dabei ihr eigenes Geld verdienen können und dass niemand mehr zu etwas gezwungen wird. Die Rebellen und insbesondere Leslie meinen, dass die Anführer der Reichen (falls es so etwas gibt... aber das wissen wir natürlich nicht) überall Spione aussenden, die dann uns, die Sklaven ihrer Welt, aushorchen um an geheime Informationen zu kommen. Was das für Informationen sind, weiß ich nicht, da ich das Gequassel von Leslie eh nicht ernst nehme. Sie ist zwar meine beste Freundin und hatte schon immer einen kleinen Schaden, doch dass dieser Schaden sich so ausbaut hatte ich nicht erwartet. Nun musste ich halt mit diesem ganzen Rebellenzeugs zurechtkommen.
„Erde an Aleana!! Hallo?! Kannst du mal bitte aus deinem Trancezustand aufwachen? Was ist denn mit dir los, warum liegst du überhaupt hier?“
Ich glaube mit „Trancezustand“ hatte sie nicht mal unrecht. Und letzteres weiß ich auch nicht so richtig. Oder doch. Ich wurde gestern fast von einer Bestie zerfetzt nachdem meine Mutter mich gefühlte 2 Stunden lang total außer sich angestarrt hatte. Ich wusste also sehr wohl was passiert war. Jedenfalls teilweise. Nur konnte ich mir das Ganze gar nicht erklären.
„Aleana antworte mir, sonst muss ich doch den Arzt rufen und du kommst womöglich in irgendeine Psychiatrie…“
„Ist ja schon gut, Entschuldigung! Komm lass uns zurück ins Dorf gehen, dann kann ich dir alles auf den Weg dorthin erzählen. Wer weiß ob hier Spione rumrennen, die unsere Gespräche belauschen wollen“. Das sagte ich nur, weil ich mich damit von den Sorgen um meine Mutter ablenken konnte und damit bei Leslie Einiges wieder gut machen konnte. Ich würde es nämlich auch nicht so toll finden, wenn meine Freundin fast bewusstlos auf den Boden liegen und erst nach einer Ohrfeige eine Reaktion zeigen würde. Gut vielleicht war das mit den Spionen ein wenig übertrieben, doch Leslie fährt total auf so etwas ab.
Ihre Eltern sind die Anführer der Rebellen unseres Landes und Leslie gehört deswegen auch dazu. Was das jetzt mit den Spionen zu tun hat? Die eigentliche Aufgabe der Rebellen ist die Macht der Reichen und Bösen zu töten. Sie wollen, dass alles so wird wir früher, dass die Kinder wieder in die Schule gehen können und nicht in der Fabrik schuften müssen, dass sich die Erwachsenen selbst ihre Arbeit aussuchen dürfen und dabei ihr eigenes Geld verdienen können und dass niemand mehr zu etwas gezwungen wird. Die Rebellen und insbesondere Leslie meinen, dass die Anführer der Reichen (falls es so etwas gibt... aber das wissen wir natürlich nicht) überall Spione aussenden, die dann uns, die Sklaven ihrer Welt, aushorchen um an geheime Informationen zu kommen. Was das für Informationen sind, weiß ich nicht, da ich das Gequassel von Leslie eh nicht ernst nehme. Sie ist zwar meine beste Freundin und hatte schon immer einen kleinen Schaden, doch dass dieser Schaden sich so ausbaut hatte ich nicht erwartet. Nun musste ich halt mit diesem ganzen Rebellenzeugs zurechtkommen.
Ich persönlich glaubte ja eher, dass die Regierung einfach Spione aussendet, die Leute belauschen, die vielleicht in irgendeiner Weise den reichen gefährlich werden könnten.
Leute, die offen sich gegen die Zustände aussprechen und eine mögliche Gefahr darstellen.
Aber laut Leslie und ihrer Familie steckt noch viel mehr dahinter.
Irgendetwas Geheimes, irgendetwas total Verrücktes. Etwas Außergewöhnliche hinter dem diese Spione her seien.
Wahrscheinlich sehen sie nur Gespenster, denn was sollte es denn Außergewöhnliches sein?
Eine Wunderwaffe?
Pfff... Wohl kaum. Wenn die Regierung ernsthaft glaubt, wir hätten eine Waffe, die ihnen gefährlich werden könnte oder irgendetwas, dass die Reichen nicht haben... dann müssen sie sich aber arg täuschen.
Was sollten wir denn schon haben? Wenn wir nicht einmal Messer und Gabel zum Essen haben, dann werden wir wohl kaum einen gigantischen Atomkraft- Laserstrahler verstecken.
„ALEANA?! Kommst du jetzt verdammt noch mal?“
Das war Leslie.
Ich drehte mich zu ihr um. Sie war schon einige Schritte vorausgelaufen, aber dann stehen geblieben, als sie gemerkt hatte, dass ich ihr nicht folgte.
„Ich komme schon“, erwiderte ich und verdrängte meine wirren Gedanken.
Jetzt fing ich auch schon an wie die Rebellen zu denken!
Superwaffen und geheime Spione. Und all so was.
Der Umgang mit Leslie schien wohl so langsam auf mich ab zu färben, dachte ich, musste jedoch grinsen. Ich glaubte ja nicht wirklich daran.
Den restlichen Weg ins Dorf erzählte ich Leslie von meiner Begegnung mit der Bestie und von der plötzlichen Starre meiner Mutter. Sie konnte mir auch nicht weiterhelfen, aber wenigstens hielt sie mich nicht für verrückt, als ich ihr das blaue Licht beschrieb, das um mich herum geleuchtet hatte, bevor die Schwärze der Bewusstlosigkeit mich umhüllte.
Als ich zu Hause ankam, war nur Benjamin, mein kleiner Bruder da.
Den restlichen Weg ins Dorf erzählte ich Leslie von meiner Begegnung mit der Bestie und von der plötzlichen Starre meiner Mutter. Sie konnte mir auch nicht weiterhelfen, aber wenigstens hielt sie mich nicht für verrückt, als ich ihr das blaue Licht beschrieb, das um mich herum geleuchtet hatte, bevor die Schwärze der Bewusstlosigkeit mich umhüllte.
Als ich zu Hause ankam, war nur Benjamin, mein kleiner Bruder da.
Freitag, 11. Februar 2011
Duften wie die Stars...
Immer mehr Stars kreieren ihre eigenen Düfte und das meist sehr erfolgreich.
Unser neues Wochenvoting dreht sich um die Parfümwerbespots der Stars:
Schaut euch einfach die verschiedenen Videos an & stimmt dann ab.
Wwir sind gespannt welches Video euch am meisten anspricht ;)
[Unsere Lieblingsspots sind Reb'l Fleur & Heat ;)]
Unser neues Wochenvoting dreht sich um die Parfümwerbespots der Stars:
Schaut euch einfach die verschiedenen Videos an & stimmt dann ab.
Wwir sind gespannt welches Video euch am meisten anspricht ;)
[Unsere Lieblingsspots sind Reb'l Fleur & Heat ;)]
- Beyoncé - "Heat"
- Britney Spears - "Radiance"
- Rihanna - "Reb'l Fleur"
- Christina Aguilera - "Royal Desire"
- Kate Moss - "Kate"
- Avril Lavigne - "Forbidden Rose"
- Beyoncé - "Heat Rush"
Lady GaGa is back!
Und zwar mit ihrer neusten Single BORN THIS WAY. Eben erst erschienen (in den USA zumindest) und schon auf unserem Blog :D Den Songtext haben wir schon gestern veröffentlicht, jetzt kommt die passende Musik dazu.
[Leider gibt's das gute Stück noch nicht auf YouTube :(]
Zuerst denkt man vielleicht: "Hm... na ja nicht so das."
Und spätestens nach dem dritten Mal, findet man es plötzlich gut und cool. ;)
Zwar erinnerte uns das Lied an einen anderen Song, trotzdem ist es ohne Frage ein klasse Pop-Song, toll zum Tanzen und wird innerhalb der nächsten Tagen die Chartspitze attackieren ;)) Vor allem hat uns der Text beeindruckt, da er eigentlich ein ziemlich wichtiges Thema anspricht. Dass jeder eben so ist wie er ist, weil er so geboren wurde. Und dass man Leute nicht einfach so verurteilen darf, nur weil sie z.B. schwul sind.
Noch ein schönes Bild mit "Born this way"-Jeansjacke ;)) Bildquelle: http://gaga-now.com/images/2011/01/Nick-Knight-Born-This-Way-1.jpg |
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